Über Uns

WER WIR SIND UND WOFÜR WIR
STEHEN

AUF EINEN BLICK

DER KINDERSCHUTZBUND IST ein eingetragener gemeinnütziger Verein, politisch und konfessionell unabhängig, und anerkannter Träger der freien Jugendhilfe. Er ist Mitglied im Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg e.V. und einer der 16 Landesverbände im Bundesverband des Deutschen Kinderschutzbundes. Mit insgesamt 50.000 Mitgliedern repräsentiert der Bundesverband die größte Lobby für Kinder in Deutschland.
Seit seiner Gründung im Jahr 1953 in Hamburg engagiert sich der Kinderschutzbund für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern, Jugendlichen, Eltern und Familien.

DER KINDERSCHUTZBUND IST TRÄGER VON EINRICHTUNGEN UND PROJEKTEN, die dafür arbeiten, die gemeinsame Lebenssituation von Kindern und Eltern zu verbessern, der Armutsproblematik entgegenzuwirken, den Schutz von Kindern mit Fluchterfahrungen zu gewährleisten, der Diskriminierung von Migrant*innen entgegenzuwirken,  therapeutische und lebenspraktische Hilfen zur Verfügung zu stellen. Gezielt geschulte Ehrenamtliche engagieren sich in den Aufgabenfeldern Elterntelefon, Vormundschaften, Patenschaften für unbegleitete minderjährige Geflüchtete, Patenschaften für geflüchtete Familien, Familienpaten, Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltung.

DER KINDERSCHUTZBUND FINANZIERT SICH vor allem durch Spenden von Privatpersonen und Unternehmen und durch Zuwendungen der Stadt Hamburg, der Hamburger Bezirke und verschiedener Stiftungen, darüber hinaus z.B. aus Zuwendungen von Wohltätigkeitsclubs, Bußgeldern  sowie aus den Mitgliedsbeiträgen.

DER KINDERSCHUTZBUND HAT in Hamburg 450 Mitglieder. Die Mitglieder wählen den ehrenamtlich tätigen Vorstand. Dieser setzt eine hauptamtliche Geschäftsführung ein.
89 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 450 qualifizierte Ehrenamtliche sind für den Hamburger Kinderschutzbund aktiv.

DER KINDERSCHUTZBUND WILL die Grundrechte und Interessen der Kinder vertreten, Projekte des Kinderschutzes durchführen, Maßnahmen zum Schutz gefährdeter Kinder ergreifen oder veranlassen, die öffentliche Meinung und das soziale Klima beeinflussen, Politik und Verwaltung zu kinderfreundlichen Entscheidungen anregen und bei der Planung und Durchsetzung solcher Entscheidungen beraten, durch Stellungnahmen, Broschüren und Ausstellungen die Öffentlichkeit informieren und somit auch vorbeugend tätig sein.

WIR BRAUCHEN IHRE MITHILFE durch Ihre Spende, durch Ihre Mitgliedschaft oder durch ehrenamtliche Mitarbeit in den Projekten. Auf diese Weise können Sie unsere Arbeit für benachteiligte Kinder in Hamburg unterstützen.

UNSER LEITBILD

Lobby für Kinder Wir setzen uns für die Rechte aller Kinder und Jugendlichen auf gewaltfreies Aufwachsen und Beteiligung ein. Wir stärken sie bei der Entfaltung ihrer Fähigkeiten. Wir mischen uns zugunsten der Kinder ein – in der Bundes- und Landesgesetzgebung, bei Planungen und bei Beschlüssen in unseren Städten und Gemeinden.

Arbeitsweise: in gemeinsamer Achtung Ob im Umgang mit ratsuchenden Kindern und Eltern oder in Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie mit Kooperationspartnern – wir arbeiten auf der Basis von gegenseitiger Achtung. Wir verfolgen das Arbeitsprinzip Hilfe zur Selbsthilfe, und wir entwickeln und sichern fachliche Qualität.

Bessere Lebensbedingungen Wir fordern eine Verbesserung der materiellen Lebensbedingungen der Kinder und Familien, eine kinderfreundliche und gesunde Umwelt und gute Einrichtungen für Kinder und Jugendliche. Durch vielfältige praktische Angebote gestalten wir eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder mit.

Viele Aktive – starker Verband Die besondere Stärke unseres Verbandes kommt aus dem freiwilligen Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger. In unseren Projekten und Einrichtungen arbeiten nicht bezahlte und bezahlte Kräfte eng zusammen. Wir sind demokratisch organisiert und tragen alle Beschlüsse gemeinsam.

Starke Eltern und starke Kinder Wir wollen starke, selbstbewusste Kinder. Deshalb unterstützen wir Eltern in ihrer Erziehungskompetenz und in ihrem Alltag, z.B. durch Kurse, Beratung und praktische Entlastung.

Vorbeugen ist besser Wir unterstützen, entlasten und fördern Kinder und ihre Familien, bevor sie in Krisen und Probleme geraten.

UNSER VORSTAND

Holger Stuhlmann
Vorsitzender

Anita Hüseman
Schriftführerin

Prof. Dr. Johannes Richter

Holger Reinberg
Kassenwart

Dr. Silke Pawils

Dr. Silke Pawils

Prof. Dr. Wulf Rauer
Ehrenvorsitz

UNSER TEAM IN DER GESCHÄFTSSTELLE

Ralf Slüter
Geschäftsführer

Mandy Caltili
Sekretariat

Inga Bensieck
Leitung Ehrenamtsprojekte und Elternkurse, Qualitätsentwicklung

Maren Hofmeister

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Weitere Mitarbeiterinnen in unserer Geschäftsstelle:

Beate Becker Finanzen

Franziska Holland Zuwendungssachbearbeitung und Buchhaltung

Marit Schröter Fundraising

Doreen Voss und Maxie Schick Team Kinderrechte

Der Kinderschutzbund Landesverband Hamburg e.V.

Platz der Kinderrechte
Sievekingdamm 3
20535 Hamburg
Telefon: 040 / 432 927 – 0           Fax: 040 / 43 29 27 47
Email: info@kinderschutzbund-hamburg.de

Geschäftszeiten:
Montag bis Donnerstag: 9.00 – 16.30 Uhr, Freitag: 9.00 – 12.30 Uhr (ausgenommen an Feiertagen)

ÜBERBLICK EINRICHTUNGEN UND PROJEKTE

Fachstelle Schutzkonzepte

JAHRESBERICHTE

Jahresbericht 2022
Jahresbericht 2021

BROSCHÜREN

Der  Bundesverband des Deutschen Kinderschutzbundes hat  zu verschiedenen Themen Broschüren herausgegeben. Aktuell ist eine Bestellung leider nicht möglich. Sobald es dazu Neuigkeiten gibt, finden Sie hier die Bestellmöglichkeit. 

FLYER

CHRONIK

Nachfolgend können Sie die gesamte Chronik des Kinderschutzbundes nachlesen.

2021 Im Rahmen des Projektes „Kindern eine Stimme geben“ befragen wir Kinder und Jugendliche, was aus ihrer Sicht im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie wichtig ist. In einer Online-Podiums-Diskussion zum Thema „Kinderrechte ins Grundgesetz: Ganz, ein bisschen oder gar nicht?“ diskutieren wir im Frühjahr vor rund 200 Teilnehmenden mit hochrangigen Politiker*innen und setzen uns für die Aufnahme der Kinderrechte ins Grundgesetz gemäß den UN-Kinderrechtskonventionen einen. Es fällt die Entscheidung, ein Kinderrechtebüro zu gründen, die Vorbereitungen laufen an. Am 20. September, dem Weltkindertag, wird auf dem Platz der Kinderrechte das erste, von Jugendlichen mitgestaltete, “Kinder- und Jugendrechte-Mobil” vorgestellt.

2020 Dieses Jahr ist, wie überall, durch die Corona-Pandemie geprägt. Wir haben während der Hochphase viele neue Wege gefunden, um Kinder und Eltern zu erreichen und gerade in dieser besonderen Situation zu unterstützen. Wir setzen uns hochengagiert an vielen Stellen dafür ein, die Interessen der Kinder und Jugendlichen gerade in dieser Zeit nicht aus dem Blick zu verlieren, sondern ihre besonderen Bedürfnisse wahrzunehmen und zu berücksichtigen.

2019 Die Geschäftsstelle sowie die überregionalen Projekte ziehen an ihren neuen Standort in Hamburg-Hamm. Zeitgleich eröffnet der Kinderschutzbund  am selben Standort eine neue Erziehungsberatungsstelle für Familien in Hamburg-Mitte. Am 20. November, dem 30. Jahrestag der UN-Kinderrechtskonventionen, weiht der Kinderschutzbund mit hochrangigen Gästen und vielen Kooperationspartnern den Hamburger “Platz der Kinderrechte” ein.

2018 Die Vorbereitungen für ein neues „Kleines Kifaz“ laufen an – das Kinder- und Familienzentrum in Rissen soll für die Familien der Wohnunterkünfte Suurheid und Sieversstücken sowie für Familien aus dem Umfeld Anlaufstelle für alle Fragen rund um die Familie werden. Die Eröffnung ist für den November 2018 vorgesehen. Das Elternkursprojekt “Integrationsbausteine” für geflüchtete Familien startet erfolgreich.

2017 Im Kinderschutzzentrum Hamburg wird das Projekt „Kinderschutz und Schule“ weiter ausgebaut, so dass zusätzliche Ressourcen für die Qualifizierung von schulischen Kinderschutzfachkräften zur Verfügung stehen. Das Kinderschutzzentrum Harburg und die Beratungsstelle Frühe Hilfen Harburg bauen in Kooperation mit dem Jugendhilfeträger IN VIA das „Projekt Plus“ für die Unterstützung von geflüchteten Familien in Harburger Wohnunterkünften auf. Im Bezirk Mitte wird das Projekt „Mobile Frühe Hilfen in Wohnunterkünften“ weiter ausgebaut. Insgesamt ist der Kinderschutzbund mittlerweile in vier Unterkünften im Bezirk Hamburg-Mitte präsent. Das Kinderschutzzentrum Harburg und auch das Kinder- und Familienzentrum Lurup feierten 20-jähriges Bestehen. Der Hamburger Kinderschutzbund beschäftigt mittlerweile 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wird von insgesamt 450 Ehrenamtlichen unterstützt.

2016 Das Projekt „Vormundschaften“ wird personell erweitert. Das Projekt „Patenschaften für unbegleitete minderjährige Geflüchtete“ wird neu eingerichtet. Im Bezirk Eimsbüttel wird ein Frühe Hilfen Projekt in Zentralen Erstaufnahmeeinrichtungen für Geflüchtete umgesetzt. Ab dem 1.10.2016 übernimmt Herr Ralf Slüter nach 20 jähriger Tätigkeit als Leiter des Kinderschutzzentrums Harburg die Geschäftsführung des Kinderschutzbundes Hamburg.

2015 Start des Projektes „Ehrenamt ermöglichen – Qualifizierung und fachliche Begleitung von Ehrenamtlichen zur Unterstützung von Flüchtlingsfamilien“.  Das Konzept für dieses Patenschaftsprojekt wird entwickelt und die erste Vorbereitungsschulung für 18 ehrenamtliche Pat*innen vorbereitet. Der Kinderschutzbund unterstützt die private Initiative „Babymobil“ durch die Auswahl und Schulung von Ehrenamtlichen und die Organisation des notwendigen Versicherungsschutzes.  Ziel der Initiative: Durchreisende geflüchtete Familien mit Säuglingen und Kleinkindern am Hamburger Hauptbahnhof mit dem Notwendigsten zu versorgen. Nach 37 Jahren Geschäftsführertätigkeit verabschiedet der Kinderschutzbund Hamburg Herrn Uwe Hinrichs in den Ruhestand.

2009 – 2014 Übernahme der Trägerschaft des Kinder- und Jugendzentrums Alsterdorf. Weitere Stärkung der Frühe-Hilfen-Projekte, Ausweitung auf Iserbrook. Beginn des Projektes Familienbegleitung. Dank zweier Spendenaktionen des NDR können laufende Einrichtungen und Projekte gestärkt werden. Mit sehr unterschiedlichen Initiativen und Projekten wie den Bücherzwergen, einem Elternkurs für afghanische Familien, Bewegungs- und Sportangeboten für Jugendliche zur Gewaltprävention, Mobilen Frühen Hilfen, Koch- und Ernährungsangeboten werden Familien in den Hamburger Wohnunterkünften unterstützt, die einen besonders großen Hilfebedarf haben. Das Kinderschutzzentrum Harburg bildet an allen Grundschulen des Bezirkes Kinderschutzfachkräfte aus und entwickelt den Handlungsleitfaden “Kinderschutz an Schulen”. Aufgrund der flächendeckenden Einführung der Ganztagsbetreuung in Grundschulen werden die beiden Pädagogischen Mittagstische des Vereines nicht mehr durch die Stadt Hamburg gefördert. Die Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes führt zur Stärkung der Frühe-Hilfen-Angebote in den Bezirken Altona und Eimsbüttel.

2005 – 2009 Intensiver Ausbau der Frühe-Hilfe-Projekte. Verbindliche Kooperationsmodelle werden umgesetzt, wie z. B. das Modellprojekt “Frühe Hilfen Altona”, Umsetzung der Kampagne “Starke Familien-Gesunde Kinder” mit seinen Modulen “rundum willkommen”, “Enemene-Mu”, ” Familienpaten”, “Gesundheits-und Familienmobil”.Die Zusammenarbeit mit dem Bereich Gesundheit wird intensiviert, Familienhebammen werden in die Frühe-Hilfen-Projekte mit einbezogen. Das Kooperationsprojekt “Däumling” mit dem Kinderkrankenhaus Altona beginnt. Die Kinderschutzzentren übernehmen, aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz immer mehr Fortbildungsaufgaben für Fachleute der Stadt. Der Verein beschäftigte 60 Hauptamtliche und bindet 200 Ehrenamtliche in seine Arbeit mit ein.

2002 – 2005 Aufbau der Projekte “Frühe Hilfen” und “Vormundschaften für Hamburger Kinder”

1995 – 2002 Stärkung des ehrenamtlichen Engagements: In den Projekten “Vormundschaften für Flüchtlingskinder”, “Betreuter Umgang” und “Elterntelefon” werden Ehrenamtliche qualifiziert und fachlich begleitet. Ende 2002 sind 48 Haupt- und 150 qualifizierte Ehrenamtliche in den Arbeitsfeldern des Hamburger Kinderschutzbundes tätig.

2002 Im Rahmen des bundesweiten Projektes Starke Eltern – Starke KinderC werden Elternkursleiter ausgebildet, die den vom Kinderschutzbund entwickelten Elternkurs in sozialen Brennpunkten durchführen.

2001 Das Elterntelefon nimmt im September seine Beratungsarbeit auf.

2000 Präventive Hilfen werden zu einem weiteren bedeutenden Bestandteil der Hamburger Kinderschutzarbeit.

1999 Der Landesverband nimmt die Änderung des Kindschaftsrechtes zum Anlass, sein Projekt “Betreuter Umgang” zu entwickeln und umzusetzen.

1997 Im Januar wird das Kinderschutzzentrum Harburg, das in verbindlicher Kooperation mit einem Jugendhilfeverbund tätig ist, eröffnet.

1995 Eröffnung des Müttertreffs “AlleMal” in Lurup, der Ende 1996 zu dem Kinder- und Familienhilfezentrum Lurup ausgebaut werden kann.

1993 Anlässlich seines 40-jährigen Bestehens erklärt der Landesverband die UN-Konvention über die Rechte des Kindes vorbehaltlos zur Grundlage seiner Arbeit. Durchführung der Fachtagung “Endstation Sehnsucht – zur Situation unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge in Hamburg”, Beginn des Aufbaus des Projektes “Vormundschaften für Flüchtlingskinder”, das im Januar 1995 seine Tätigkeit aufnimmt.

1990 Beginn der Kampagne “Reiche Stadt – arme Kinder”: Der Landesverband macht auf die zunehmende Armutsproblematik von Familien in Hamburg aufmerksam. Eröffnung eines Mittagstisches zur täglichen Essensversorgung von Kindern in einem sozialen Brennpunkt.

1985 Durchführung der Fachtagung “Kinderschutz in Hamburg” in Kooperation mit dem Amt für Jugend. Dem Motto “Helfen statt Strafen” wird zum Durchbruch verholfen. Kontinuierlicher Ausbau der Beratungsstelle für Familien, aus der im April 1990 das Kinderschutzzentrum Hamburg entsteht.

seit 1982 Aufbau der Beratungsstelle für Familien: Professionelle Beratung zu den Themen Kindesmisshandlung, -vernachlässigung und Kindesmissbrauch ist nun möglich.

seit 1979 Zunehmende Qualifizierung der Kinderschutzarbeit durch hauptamtliche Schulung und Anleitung von ehrenamtlichen Familienhelfern.

1979 Das internationale Jahr des Kindes verhilft dem Landesverband zu einem großen Aufschwung. Die Öffentlichkeitsarbeit kann intensiviert werden. Veröffentlichung von Stellungnahmen zu Grundsatzfragen der Familienpolitik wie Erziehen ohne Gewalt, Familienförderung, Stadtteilentwicklung (Wohnen / Spielplatzgestaltung / Verkehrsberuhigung)

1974 Einrichtung der ersten hauptamtlich besetzten Geschäftsstelle.

1973 – 1978 Mit Ehrenamtlichen wird die Aktion “Besuche ein Kind im Krankenhaus” durchgeführt.

1968 – 1979 Aufbau verschiedener Einrichtungen zur Betreuung von Kindern in sozialen Brennpunkten (Soziale Gruppenarbeit).

1959 Der Landesverband drängt auf die Auflösung der noch bestehenden Wohnlager und fordert angemessenen Wohnraum für die betroffenen Familien.

1958 Start der jährlichen Herbst- und Sommerferienaktion. Jährlich werden bis zu 180 Hamburger Kinder aus sozialen Brennpunkten in dänischen Gastfamilien untergebracht.

seit 1958 Aktion zur Unterhaltssicherung alleinstehender Mütter (Umfang ca. 450 Mütter jährlich). Initiierung der Unterhaltsvorschusskasse.

1953 Gründung des Kinderschutzbundes in Hamburg. Ca. 30 Mitglieder nehmen die ehrenamtliche Tätigkeit auf. Erste Arbeitsfelder sind Öffentlichkeitsarbeit zu den Themen: • Kindesvernachlässigung, unvollständige Familien, Schutz vor Gewaltverbrechen • Familienberatung und -betreuung in Einzelfällen • intensive Betreuung von Familien in Hamburger Wohnlagern